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Pieszy, Zielony szlak turystyczny prowadzący z Mikuszowic Śląskich pod szczyt Kozia Góra (686 m n.p.m.) do schroniska "Stefanka". Szlak rozpoczyna się w Cygańskim Lesie obok przystanku MZK. Następnie prowadzi wschodnimi obrzeżami Cygańskiego Lasu w okolice Mikuszowickich Błoni. Za hotelem "Błonie" s...
3,9km 0,7km 410,0m 2,9km 0,2km 106,0m -
Bielsko-Biała Lipnik-przeł. U Panienki...
4,7km 1,7km 487,0m 2,4km 0,6km 174,0m -
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Bielsko-Biała Kamienica - Dębowiec PTTK – Przełęcz Dylówki...
3,7
km 1,8km 387,0m 1,4km 0,5km 88,0m -
przeł. Przegibek - Podlas droga...
1,1
km 0,4km 170,0m 0,7km 0,0km 17,0m -
Pieszy, Niebieski szlak turystyczny prowadzący z okolic szczytu Kozia Góra (686 m n.p.m.) na szczyt Równia (610 m n.p.m.). Trasa ta ułatwia dojście do schroniska "Stefanka" od szlaków pieszych: czerwonego i żółtego. Schronisko usytuowane jest na jednym ze szczytów w Beskidzie Śląskim, w niedalekiej ...
1,6km 0,2km 107,0m 1,3km 0,2km 68,0m -
Bielsko-Biała Mikluszowice Śląskie - Klimczok...
8,5
km 5,2km 880,0m 1,9km 1,4km 128,0m -
Bielsko-Biała - Ligota - Czechowice Dziedzice...
26,9
km 5,8km 348,0m 15,0km 6,1km 403,0m -
Bielsko-Biała Straconka - Magura Wilkowicka - Międzybrodzie Bialskie...
11,5
km 3,0km 670,0m 4,3km 4,3km 753,0m -
Pieszy, Żółty szlak turystyczny prowadzący z Bielska-Białej Wapienicy pod szczyt Szyndzielni. Malowniczy szlak górski prowadzący początkowo łagodnie doliną Wapienicy do Jeziora Wielka Łąka. Po ostrym zakręcie koło zapory wodnej im. Ignacego Mościckiego szlak stromo wspina się lasami do górnej stacji...
5,1km 0,2km 65,0m 3,9km 1,0km 594,0m
Zobacz również
Die Kirche der Gottes Vorsehung in Bielsko-Biała ist eine der schönsten Beispielen der Architektur des Spät- und Neubaroks im Südpolen. Sie wurde in der zweiten Hälfte des XVIII. Jahrhunderts gebaut, aber viele Elemente wurden während des Umbaus im XIX Jahrhundert zugegeben. Die elegante Fassade des Tempels mit zwei Türmen zieht auf sich die Aufmerksamkeit. Inmitten hat sich die schöne Rokoko-Kanzel in der Gestalt des Boots und die Ausstattung – hauptsächlich aus dem XIX Jahrhundert bewahrt.
Das Hotel “zum Adler”, das sich im historischen Zentrum von Biała Krakowska (Biala) befindet, ist das vierstöckige am Anfang des 20. Jahrhunderts errichtete Gebäude. Seine Jugendstilarchitektur hat die Elemente der Renaissance, des Barocks und des Klassizismus. Zur Zeit, seit den 90-er Jahren des letzten Jahrhunderts dient es als ein Bürohaus und eine Einkaufspassage. Der prachtvolle Redoutensaal, eines der vornehmsten eingerichteten Innenräume von dieser Art in Polen, ist zweifellos der ausgezeichnete Teil des Objekts.
Der heutige Plac Wolności (Freiheitsplatz) in Belitz- Biala ist einer der zwei ehemaligen Marktplätze der Stadt Biała Krakowska. Der Platz, der in seiner Gestalt einem Rechteck mit der Größe von etwa 75 x 40 Metern ähnlich ist, wurde Ende des 18. Jahrhunderts angelegt. Entlang seiner südlichen Frontfassade verläuft die 11- Listopada – Straße (Straße des 11. Novembers), die die Hauptpromenade und zugleich Einkaufspromenade von Bielitz- Biala ist. Der gepflasterte Marktplatz ist zum Teil eine Fußgängerzone; es gibt hier ferner einen gebührenpflichtigen Parkplatz und einen Taxistand
Einer der Friedhöfe, die sich innerhalb der heutigen Verwaltungsgrenzen der Stadt Bielitz- Biala befinden, ist ein alter römisch-katholischer Friedhof, dessen Gründung auf die Zeit der Konföderation von Bar zurückgeht. Anfangs wurden hier die Teilnehmer der Konföderation bestattet (die Stadt war ein wichtiges Zentrum der Konföderation). Nachdem die Stadt von Österreichern besetzt worden war, wurde der Friedhof zu einer Nekropole der Stadt Biala. Diese wurde offiziell nach der Auflösung des Kirchenfriedhofs gegründet
Im 18. Jahrhundert befand sich Biala im südlich- westlichen Grenzgebiet der Königlichen Republik Polen. Da Biala erst seit kurzem eine Stadt war, lockte es unternehmungslustige Prostenstanten an, die im benachbarten Teschener Schlesien Religionsfreiheit hatten und denen verboten war, ihre eigenen Tempel zu errichten. Nachdem nach dem Erlass des Aktes über die Teilung Polens im Jahre 1772 sowie des Toleranzpakets aus dem Jahre 1781 sich die Möglichkeit bot, eine Kirche doch zu bauen, nutzten die Protestanten diese Chance ohne Verzögern. In den Jahren 1792-1798 entstand ein prachtvolles, klassizistisches Bauwerk, das bis zum heutigen Tag der Stolz der Stadt bleibt.
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